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Suhr I 31
Erziehung/Tradition: Wissen kommt von außen und muss antrainiert bzw. eingetrichtert werden. Autorität der Älteren. Letztlich göttliche Offenbarung. "Vermögen".
I 32
Erziehung/Psychologie/DeweyVsTradition: Wissen ist in Kindern schon angelegt und muss nur geweckt werden. Interesse muss nicht gesteuert werden.
Vermögenspsychologie: Ist die Lehre, dass der Mensch verschiedene Fähigkeiten besitzt, z.B. Gedächtnis, Vernunft, Genauigkeit, Unterscheidungsvermögen, Phantasie usw. Diese Vermögen sind angeblich getrennt bestehende Eigenschaften. Bsp Die Fähigkeit des Erinnerns erinnert sich von selbst, nicht die Person erinnert etwas. Jedes Vermögen kann und muss für sich allein eingeübt werden, gleichgültig mit welchem Inhalt.
I 33
Biologische Psychologie/Dewey: (geht auf William James zurück): Biologische Interaktion mit der Umwelt. Das Kind ist ein Selbst, nicht einfach ein intelligentes Tier. Es hat Ziele. das Kind ist immer schon aktiv.
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W. James.
I 57
Erziehung/Psychologie/Tradition/Dewey: Alle dualistischen Erziehungstheorien haben gemeinsam, dass sie das Ziel für prinzipiell vollendet halten und eine Dynamik einzig darin sehen, dass entweder der Stoff die Form, oder die Form den Stoff bestimmt (entweder der Geist die Welt oder die Welt den Geist.)
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Erziehung.
I 57
Psychologie/DeweyVsVermögen: Es gibt keine "Fähigkeit an sich", sondern nur in Zusammenhang mit einer Aufgabe!
Kräfte sind die Ergebnisse der Beschäftigung angeborener Tendenzen mit bestimmten Inhalten.
I 62
Def Erziehung/Dewey: ständige Rekonstruktion. Diejenige Reorganisation von Erfahrung, die deren Bedeutung erhöht und die Fähigkeit, den Lauf der folgenden Erfahrung zu leiten, erhöht.