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I 26
Ordnung/Foucault: 18. Jahrhundert, Klassik: Theorie der Repräsentationen, Tableaus, Dinge sind Zeichen, (d.h. gelten für konstant, nicht veränderlich, werden im tableau (Tabelle) hin und hergeschoben). Geschichtslos, Merkmale, Ähnlichkeit, Äußeres.
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Ähnlichkeit, >
Erscheinung.
19.Jahrhundert, Historizität: isoliert die Dinge, legt den Dingen Ordnungsfunktionen auf, der Mensch tritt erstmals in das Denken ein. Werden der Dinge, Funktionsanalyse, Identität/Unterschied.
I 85
Ordnung/Foucault: die Ordnung wird ohne Bezug zu einer äußeren Einheit hergestellt.
I 94
Zeichen: die Bildung des Zeichens ist von der Analyse nicht trennbar. durch das Zeichen, das sich endlos auf der Oberfläche ausdehnt, wird die Welt von einem Ende bis zum anderen ordnungsfähig.
Das Zeichen hat nicht mehr die Funktion nahezubringen, sondern aufzuteilen.
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Zeichen.
Die abendländische Vernunft tritt in das Zeitalter des Urteils ein. Es gibt Analyse und Kombinatorik. (17. Jahrh.).
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Vernunft.
I 269ff
Analogie und Folge (19.Jahrh.): nicht mehr Identität von Elementen, sondern Identität der Beziehung zwischen den Elementen! Die Geschichte gibt den analogen Organisationen Raum.
Ordnung: wird durch das Spiel der Vergleiche errichtet.
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Analogie, >
Vergleich.