Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


Inhaltliche Beanstandungen

Tabelle
Begriffe
Versus
Lager
Thesen I
Thesen II

Begriff/Autor  

Was ist falsch?
Seitenangabe
Übrige Metadaten
Übersetzung
Excerpt, Inhalt
Sonstiges

Richtig: Jahr / Ort / Seite
/ /

Richtigstellung
(max 500 Zeichen)

Einsender*
oder User-ID

Ihre E-Mail Adresse*

Captcha Code-Check*
Captcha Code
 
Bitte Captcha Code hier eingeben

 
Code schlecht lesbar? Dann anderen Text erzeugen.

Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.

 


 
II 249
Groß G/Newton: Groß G ist die Gravitationskonstante. Sie gilt auch in größerer Entfernung von der Erde.
Erdnähe/System/Newton: Erdnähe gehört für Newton zu einer Eigenschaft des Systems, nicht zum System selbst.
>Gesetze/Newton.
Naturgesetze/Gesetz/System/Eigenschaft/Zustand/Genz: Wenn wir von unbekannten Gesetzen sprechen, ist es unmöglich, zwischen dem System und seinen möglichen Zuständen und seinen Anfangsbedingungen zuverlässig zu unterscheiden!
Vgl. >Regularitäten, >Naturgesetze.
Phänomenale Gesetze/Erscheinungen/Gesetz/Genz: Phänomenale Gesetze können Voraussetzungen haben, die nicht gesetzesmäßig sind ((s) Bsp Anfangsbedingungen).
>Gesetze/Cartwright.
II 269
Def Gesetze Erster Art/1. Art/Eddington/Genz: Bsp deterministische Gesetze wie die Newtonschen, die des elastischen Stoßes, die Maxwellschen Gleichungen, Gesetze der Quantenmechanik verbieten Dinge, die unmöglich sind.
Def Gesetze Zweiter Art/2. Art: Gesetze zweiter Art sind die der Kinetischen Gastheorie (allgemeiner der Wärmelehre) und insbesondere der Zweite Hauptsatz.
II 270
Sie verbieten Dinge, die so unwahrscheinlich sind, dass sie niemals eintreten können (statistische Gesetze).
II 274
Gesetze 1. Art/Schrödinger/Genz: Daraus, dass es Gesetze 2. Art gibt, kann man nicht schließen, dass es Gesetze 1. Art überhaupt gibt.
Denn auch regellose mikroskopische Abläufe können auf dieselben, sich durch Mittelung ergebenden makroskopischen Gesetze wie sie führen. Diese Mittelwerte zeigen ihre eigene rein statistische Gesetzmäßigkeit. Diese wäre auch vorhanden, wenn sie durch Würfeln zustande gekommen wäre.
Schrödinger: These: Daher laufen die mikroskopischen Prozesse tatsächlich nicht kausal ab.
(Viele Autoren VsSchrödinger.)
>Quantenmechanik.

Hinweis: Liebe User, bitte unterscheiden Sie zwischen Korrektur und neuem Beitrag. Wenn alles falsch sein soll, sogar die Seitenzahl und der Autor, handelt es sich vielleicht einfach um eine andere Meinung.
Die Beanstandung wird dem Einsender des ursprünglichen Beitrags zur Stellungsnahme zugeschickt, bevor die Änderung übernommen wird.