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II 40/41
Nichtexistenz/nicht-existente Objekte/Lokalisierung/Mögliche Welten/Hintikka: These: Jedes nicht-existente Objekt ist in seiner eigenen Welt.
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Mögliche Welten.
Mögliche Welten/Leibniz/Duns Scotus/Hintikka: Solche Erwägungen führten Leibniz und vor ihm Duns Scotus dazu, die ungeordnete Menge nicht-existenter Individuen auf abgeteilte Welten zu verteilen.
Gesamtheit: Die Gesamtheit aller nicht-existenten Objekte ist eine nicht-wohlgeformte Gesamtheit.
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Mögliche Welten/Leibniz.
Nicht-existente Objekte/mögliche Gegenstände/unverwirklichte Möglichkeiten/Hintikka: Aber sind nicht einige dieser nicht-existenten Objekte in unserer eigenen aktualen Welt? Hintikka: These: Ja, einige dieser bloß möglichen Objekte sind in der aktualen Welt.
Bona fide-Objekt/Hintikka: Ein bona fide-Objekt kann in einer möglichen Welt existieren und in einer anderen fehlen.
Weltlinie/Hintikka: Wenn es darum geht, welche Weltlinien gezogen werden können, ist Existenz nicht das wichtigste Problem - eher Wohldefiniertheit.
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Weltlinien.
HintikkaVsLeibniz: Wir erlauben auch, dass ein Objekt in mehreren Welten existiert.
Frage: Wenn Bewohner zweier verschiedener Welten dann identisch sein können, wann sind sie dann identisch?
II 73
Possibilia/Hintikka: These: Die Rede über menschliche Erfahrung macht die Annahme von Possibilia notwendig (unverwirklichte Möglichkeiten, HintikkaVsQuine).
Intentionalität/Husserl/Hintikka: Nach Husserl ist das Wesentliche des menschlichen Denkens in einer Beziehung zu unverwirklichten Möglichkeiten.
Possibilia/Hintikka: Wir brauchen Possibilia, um mit logisch inkompatiblen Entitäten gleichen logischen Typs umzugehen.
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Possibilia.
Semantik möglicher Welten/Hintikka: Die Semantik möglicher Welten ist die entsprechende Modelltheorie.
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Semantik Möglicher Welten.