I 193
Nichtexistenz/Leere Namen/Einhorn/Lösung/Moore/Millikan: Moore führte „Begriffe“ ein, damit Namen wie „Pegasus“ etwas haben, dem sie korrespondieren können.
Lösung/Frege: „Sinn“ denen referentiell äquivalente Terme mit verschiedenem Sinn entsprechen könne.
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Einhornbeispiel, >
Pegasusbeispiel, >
Fiktion.
Lösung/Carnap/Millikan: Bsp „Pegasus“: hier reden wir von unserem Sprachgebrauch bzw. von den Wörtern, nicht von dem Gegenstand. ((s) Semantischer Aufstieg).
Identität/Existenz/Satz/Repräsentation/Millikan: These: weder Sätze, die das „ist“ der Existenz enthalten, noch das „ist“ der Identität sind Repräsentationen!
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Satz/Millikan, >
Repräsentation/Millikan, >
Identität/Millikan.
Identitätsaussage/Millikan: keine Repräsentation.
Existenzbehauptung/Existenzaussage/Existenzsatz/Millikan: keine Repräsentation.
Intentionales Icon: sehr wohl aber sind Identitätsaussagen und Existenzsätze intentionale Icons. Allerdings sind es primitivere Icons als es Repräsentationen sind.
Identitätssatz/Existenzsatz/Millikan: obwohl sie in Übereinstimmung mit Abbildungsregeln abbilden müssen, um ihre Eigenfunktion auszuüben,
I 194
müssen die Varianten der Tatsachen in der Welt, die sie abbilden, nicht identifiziert werden.
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Terminologie/Millikan.
Diese Sätze sind nämlich Icons von den Relationen der Wörter zur Welt.
D.h. wir übersetzen sie nicht in innere Icons von Tatsachen. I 203
Verschobener Gebrauch/verschieben/disengaged/Nichtexistenz/Millikan: Bsp „x existiert nicht“:
1. Das ist keine Repräsentation. (Auch nicht Bsp „x existiert“).
2. Es ist kein referentieller Gebrauch.
I 203
Verschobener Gebrauch/verschieben/disengaged/Nichtexistenz/Millikan: Bsp „x existiert nicht“:
1. Das ist keine Repräsentation. (Auch nicht Bsp „x existiert“).
2. Es ist kein referentieller Gebrauch.
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Referentiell/attributiv.