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I 110
Bayes Theorem/Schurz: Seine Bedeutung liegt in den Fällen, wo man vornehmlich an w(Ai I B) (subjektive Wahrscheinlichkeit) interessiert ist, aber nur die inverse bedingte Wahrscheinlichkeit w(B I Ai) zugänglich ist.
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Subjektive Wahrscheinlichkeit/Schurz,
>Wahrscheinlichkeit/Schurz, >
Wahrscheinlichkeitstheorie/Schurz.
I 161
Bayes/Bayesianismus/Schurz: Grundprinzip: Es muss immer von gewissen Ausgangs-Wahrscheinlichkeiten ausgegangen werden.
Indifferenzprinzip: für konkurrierende Hypothesen gleiche Ausgangswahrscheinlichkeit.
Vs: die Ausgangsverteilungen sind sprachabhängig. - Bsp Eine Verteilung kann in Bezug auf die Wellenlänge indifferent sein, aber bei Umrechnung auf Frequenz nicht mehr indifferent.
I 161
Bayes/Bayesianismus/Schurz: Grundprinzip: es muss immer von gewissen Ausgangs Wahrscheinlichkeiten ausgegangen werden. Die Ausgangs-Wahrscheinlichkeit von E kann jedoch eliminiert werden, wenn man sich auf komparative Hypothesenbewertungen beschränkt.
Indifferenzprinzip: die Annahme gleicher Ausgangs-Wahrscheinlichkeit für konkurrierende Hypothesen.
Likelihood-Intuition: subjektive Rechtfertigung: unter Annahme des Indifferenzprinzips ist die Höhe der Likelihood von E gegeben H ein Indikator für die subjektive Wahrscheinlichkeit von H gegeben E.
Vs: das krankt daran, dass das Indifferenzprinzip selbst problematisch ist:
I 162
VsIndifferenzprinzip/Schurz: Ausgangsverteilungen sind sprachabhängig! Bsp eine für die Wellenlänge (X) indifferente Verteilung ist nach Umrechnung auf die Frequenz (Y :=1/X) nicht mehr indifferent!
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Likelihood/Schurz.