Richtigstellung
(max 500 Zeichen)
Captcha Code-Check*
Beanstandungen werden
nicht veröffentlicht.
I 378
Geist/Tier/Bewusstsein/Repräsentation/Sterelny: Was würde zeigen, dass ein Tier eine "Theorie des Geistes" hat?
>
Theorie des Geistes, >
Tiere, >
Tiersprache.
Heyes/Whiten: vielleicht Fähigkeit zum Rollentausch? Später Vs.
I 379
Premack/Woodruff: Bsp Schimpansin Sarah sortierte Fotos aus, die die Lösung von Problemen zeigten!
HeyesVs: Jeder einzelne Fall kann wegerklärt werden.
Methode/Heyes/Sterelny: allerdings ist es wenig sparsam, jede einzelne Leistung "wegzuerklären". Dabei sieht man ein, dass es keine einheitliche "Spielverderber Theorie" gibt.
>
Methode, >
Theorien, >
Erklärungen.
Gorillas/Byrnes: Gorillas lernen nicht, indem sie einzelne Bewegungs-"Brocken" lernen, sondern sie erfassen ein Verhaltens-Programm.
>
Lernen, >
Verhalten.
Imitation/Nachahmung/Sterelny: Obwohl es eine Menge anekdotischer Belege über Imitation bei Menschenaffen gibt, ist die experimentelle Beweislage für Nachahmung verblüffend schmal.
>
Imitation.
I 380
Aber in den positiven Fällen ist es beeindruckend, denn es zeigt die Befähigung eines Beobachters, ein Programm aus motorischen Bewegungen zu extrahieren.
>
Beobachtung, >
Allgemeinheit, >
Verallgemeinerung.
HeyesVs: sie bezweifelt, dass der Begriff eines Verhaltensprogramms unklar ist. Abgrenzung zu Bewegungsreihen oder Verhaltenssequenzen nicht klar.
Sterelny: wir müssten aber etwas empirisch unterscheiden können:
1. Wenn soziales Lernen in ungenauer Nachahmung besteht, sollten verschiedene Individuen nicht die gleichen Irrtümer begehen. Die Irrtümer müssten zufällig auftreten.
2. Nachahmung könnte von anderen Arten sozialen Lernens unterschieden werden, wenn ein Ergebnis auf mehr als einem Weg erreicht werden könnte. Wenn ein Modell gebraucht wird, dann sollte es nicht nur etwas über die Ziele sondern auch über die Mittel enthalten.
>
Modelle, >
Ziele, >
Zweck-Mittel-Rationalität.