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I 357
Tier/Denken/Geist/Verstehen/Sterelny: Verstehen Primaten etwas vom Geist anderer? Was würde ein solches Verstehen zeigen? Welches ist der einfachste Geist, der dazu fähig wäre? Wann warum und wie wurden Primaten "Gedankenleser".
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Theorie des Geistes.
These: Ich bewege mich innerhalb der "Hypothese der sozialen Intelligenz": Selektion nach sozialen Fähigkeiten.
I 358
Repräsentation/Methode/Gedankenlesen/Geist/Tier/Sterelny: Handlungen werden am besten durch die Repräsentation der geistigen Zustände verfolgt, die diese Handlungen erzeugen.
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Geist/Geistzustände, >
Repräsentation.
Auch Nachahmung zeugt von kognitiver Verfeinerung, aber sie weist nicht auf die Fähigkeit hin, Gedanken zu lesen.
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Imitation.
I 359
These: Sogar relativ einfache Tiere können meta-repräsentieren. ((s) Sie repräsentieren die Repräsentationen anderer.)
Vorteil/Sterelny: Der Vorteil dabei ist, fremde Handlungen vorwegnehmen zu können.
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Vorhersage.
I 360
Dazu muss das gedankenlesende Tier wissen, ob eine Neuheit oder Neuordnung der Präferenzen oder nur der instrumentellen Überzeugungen verursacht.
Def Informationsgradient/Wissen/Dennett: beschreibt Gruppen, in denen die Mitglieder sehr unterschiedlichen Wissensstand haben.
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Information/Sterelny.
Information/Gedankenlesen/Tier/Sterelny: Es gibt sogar noch weniger verfeinerte Methoden, sich anderer als Informationsquellen zu bedienen als Nachahmung:
I 361
"Reizsteigerung": erhöhte Aufmerksamkeit für die Interessen anderer.
I 361
Selektion/Sterelny: Wenn es eine Selektion nach Gedankenlesern gegeben haben soll, dann müssen sich Gedankenleser anders verhalten als Verhaltensleser, und die Anpassungsvorteile müssen im Verhalten der Gedankenleser auffindbar sein.
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Selektion, >
Evolution, >
Anpassung, >
Verhalten.