Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Bubner I 190
Logos/Aristoteles: durch ihn wird die elementare Naturbedingtheit überboten. Es gibt aber - anders als bei Hobbes und Rousseau keinen Vertragsabschluss, der aus der Natur (Naturrecht) herausführt.
Logos: ....Logos [ist] bei Aristoteles Sprache und nicht die Vernunft (...), was aus dem Vergleich mit den Tieren hervorgeht.
>Sprache/Aristoteles, >Tier/Aristoteles.
Sprache enthüllt im wechselseitigen Austausch das Gute und Gerechte.
Das Gute ist als leitender Entwurf des Handelns durchaus umstritten, so dass darüber debattiert werden muss.
Das Gute/Aristoteles.
Der Logos ist so ein Mittel zum Eruieren, aber kein gesetztes Ziel und kein Gehalt in sich.
Nur dank der Unterstellung gemeinsamer Interessen kommt der Dialog in Gang.
Ohne Polis keine Funktion des Logos und ohne Logos keine Politik.
>Politik/Aristoteles.
Die weiterwuchernde Komplexität erhält sich selber, ohne eine politische Handlungsgemeinschaft zu bilden. Das erkennt Hegel gegen Aristoteles.
>HegelVsAristoteles.

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