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I 98
Regeln/Zusammensetzung/Zusammensetzungsregeln/Syntax/Bigelow/Pargetter: Man kann auch den anderen Weg gehen, und die Regeln vereinfachen wollen. Das macht die
λ-kategoriale Sprache Lambda/Lambda-Kalkül/Lambda-Notation/Lambda-Abstraktion/Bigelow/Pargetter: ((siehe auch Cresswell I und II. sowie Montague).
>
Lambda-Abstraktion/Cresswell, >
R. Montague.
Bsp: Negation: ihr kann man verblüffenderweise einen Referenten zuordnen, und sie so aus den Regeln heraushalten:
I 99
Vs: Wir haben dann eine weitere referentielle Schicht in der Theorie.
Bsp
Negation: können wir ein mengentheoretisches Symbol zuordnen, das den Wert „wahr“ bzw. „falsch“ abbildet.
((s) Wahrheitswert/Frege/(s): ordnet der Negation einen Referenten, ein “Ding” zu: “das
Falsche”.)
>
Wahrheitswerte, >
Existenz, >
Gegenstände, >
Referenz, >
Mengenlehre.
Bigelow/Pargetter: Dann haben wir eine Bewertungsfunktion die einem Symbol a den semantischen Wert (oder Referenten) V(a) zuschreibt.
>
Bewertung.
1: sei „wahr“
0: sei „falsch“.
Def semantischer Wert: (der Negation V(a)) ist dann die Funktion ω ~, so dass
ω ~ (1) = 0 ω ~ (0) = 1
entsprechend für zusammengesetzte Ausdrücke (innere/äußere Negation, Konjunktion usw.)
>
Semantischer Wert, >
Äußere Negation, >
Negation, >
Konjunktion.
I 100
Lambda-kategoriale Sprache/λ/Lambda/Regeln/Bigelow/Pargetter: Solche Sprachen haben extrem wenig Zusammensetzungsregeln.
Dafür haben wir mehr referierende Symbole.
>
Regeln, >
Symbole.
Realismus: Der Realismus würde dies als ontologisch ehrlich bezeichnen.
>
Realismus.
Semantik/Bigelow/Pargetter: Aber der Realist muss sich gar nicht auf eine Semantik anstelle einer anderen festlegen. Die Semantik entscheidet nicht über die Ontologie.
>
Semantik, >
Ontologie.