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nicht veröffentlicht.
I 179
Sinnesempfindung/Sinneswahrnehmung/Sinn/Frith: These: Wir sind nicht die Sklaven unserer Sinne.
Vgl. >
Sensualismus, >
D. Hume.
I 180
Erleben/Erlebnis/Frith: Erleben ist nicht ständig von sensorischen Signalen dominiert. Zwar könnten wir dann keine Halluzinationen haben, aber es wäre dennoch keine gute Idee.
>
Erleben.
Problem: Sensorische Signale sind zu unzuverlässig. Wir sollten nicht Sklaven unserer Sinne werden. Das gibt es nur bei Hirnschädigungen. Bsp Wenn diese Menschen ein Glas sehen, müssen sie daraus trinken.
>
Reize.
Fantasie: Kontrollierte Fantasie erspart dem Gehirn die Tyrannei der Umwelt.
Vorstellung/Fantasie/Gehirn/Frith:
1. Woher wissen wir, dass das Modell der Welt, das unser Gehirn entwirft, das richtige ist?
Lösung: Das ist kein richtiges Problem. Das Modell muss gar nicht richtig sein, es muss nur so funktionieren, dass wir auf die Welt einwirken können.
>
Vorstellung, >
Realität, >
Handlungen, >
Kausalität, >
Selbstwirksamkeit.
2. Woher weiß das Gehirn, ob ich tatsächlich ein Gesicht sehe oder mir nur eins vorstelle?
Lösung:
Vorstellung: Bei einer reinen Vorstellung gibt es keine sensorischen Signale, und also auch keine mögliche Fehlermeldung.
I 182
Wirklichkeit/Realität/Frith: Die Realität ist immer unerwartet.
Vorstellung/Frith: Vorstellung ist auf die Dauer langweilig. Bsp In der Vorstellung gibt es keine Täuschung. Ein vorgestellter Neckerwürfel springt niemals um.
Kreativität/Frith: Wir schaffen nichts allein in unserem Kopf.
Lösung: Erst durch Kritzeln, Hinschreiben, Skizzieren usw. geschieht eine Verlagerung nach außen.
>
Kreativität.