Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Hintikka I 37
Nichtexistente Objekte/unverwirklichte Möglichkeiten/HintikkaVsQuine/Hintikka: These: es gibt nichtexistente Objekte, und zwar in der aktualen Welt.
>Possibilia, >Aktuale Welt, >Aktualität, >Aktualismus.
HintikkaVsQuine: Die Philosophen, die sie ablehnen, haben zu stark in syntaktischen Bahnen gedacht.
>Syntax.
Hintikka: These: Man muss die Frage eher semantisch (modelltheoretisch) beantworten.
>Semantik, >Modelltheorie.
Fiktion/Ryle: Test: Gilt die Paraphrase?
>Fiktionen, >G. Ryle.
Terence ParsonsVsRyle: Ryles Test schlägt fehlt in Fällen wie Bsp „Mr. Pickwick ist eine Fiktion“.
HintikkaVsParsons: Die Relevanz des Kriteriums ist überhaupt fraglich.
>Kriterien, >Relevanz.
I 38
Ontologie/Sprache/sprachlich/HintikkaVsRyle: Wie sollten linguistische Fragen wie Paraphrasierbarkeit über ontologischen Status entscheiden?
>Ontologie.
Lösung/Hintikka: Für die Frage ob es nichtexistente Objekte gibt: Modelltheorie.
Bsp Puccinis Tosca: Hier geht es darum, ob die Soldaten Kugeln in ihren Gewehrläufen haben.
Pointe: Selbst wenn sie welche haben, wären es nur fiktive!
Modelltheorie/Hintikka: Die Modelltheorie liefert eine ernstzunehmende Antwort. ((s) „wahr im Modell“ heißt, in der Geschichte ist es wahr, dass die Kugeln da sind).
HintikkaVsParsons: Man sollte nicht zu stark syntaktisch argumentieren, d.h. nicht bloß fragen, welche Schlussfolgerungen gezogen werden dürfen und welche nicht.
>Schlussfolgerungen.
Akzeptanz/Akzeptierbarkeit/Inferenzen/Hintikka: Fragen nach der Akzeptierbarkeit von Inferenzen und von Sprache und Intuitionen sind syntaktisch.
>Akzeptierbarkeit, >Inferenzen.
Singuläre Termini/ontologische Verpflichtung/Existenz/Parsons: Parsons spricht davon, dass der Gebrauch von singulären Termini uns zu einer existentiellen Generalisierung verpflichtet. Und damit auf eine Referenten. D.h. es ist eine Verpflichtung zu einer Inferenz.
>Singuläre Termini, >Ontologische Verpflichtung.
HintikkaVsParsons.

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