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Schwarz I 27
Metaphysik/Wesen/wesentlich/van InwagenVsLewis/StalnakerVsLewis: Wissen über kontingente Tatsachen über die aktuelle Situation wäre prinzipiell nicht hinreichend, um alle a posteriori Notwendigkeiten zu kennen:
Def starke Notwendigkeit/Chalmers: These: Neben substantiellen kontingenten Wahrheiten gibt es auch substantielle modale Wahrheiten: Bsp dass Kripke essentiell ein Mensch ist, Bsp dass Schmerz essentiell identisch mit XY ist.
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Notwendigkeit, >
Notwendigkeit de re, >
Notwendigkeit a posteriori.
Pointe: Kenntnis kontingenter Tatsachen ist nicht hinreichend, um diese modalen Tatsachen zu erkennen. Wie erkennen wir sie, vielleicht können wir das nicht (van Inwagen 1998)
(1) oder nur hypothetisch durch methodologische Erwägungen (Block/Stalnaker 1999)
(2).
A posteriori Notwendigkeit/Metaphysik/Lewis/Schwarz: Normale Fälle sind keine Fälle von starker Notwendigkeit. Man kann herausfinden Bsp dass Blair Premier ist oder Bsp dass der Abendstern gleich der Morgenstern ist.
LewisVsInwagen/LewisVsStalnaker: Andere Fälle (die sich empirisch nicht herausfinden lassen) gibt es nicht.
LewisVsStarke Notwendigkeit: Starke Notwendigkeit hat in seiner Modallogik keinen Platz. LewisVsTeleskoptheorie: Welten sind nicht wie ferne Planeten, bei denen man herausfinden kann, welche es wohl gibt.
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Mögliche Welten.
1. Peter van Inwagen [1998]: “Modal Epistemology”. Philosophical Studies, 92: 67–84.
2. Ned Block und Robert Stalnaker [1999]: “Conceptual Analysis, Dualism, and the Explanatory Gap”. The Philosophical Review, 108: 1–46.