Lexikon der Argumente

Philosophische Themen und wissenschaftliche Debatten
 
[englisch]


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Adorno XIII 83
Subjekt/Idealismus/Adorno: Das, was nicht selbst Subjekt ist, hat prinzipiell einen Charakter der Unabgeschlossenheit. Nur das Subjekt, das als Denkendes seiner selbst als eines Identischen ganz inne zu sein, ganz gewiss zu sein glaubt, kann überhaupt sich zusammenschließen.
>Ganzes, >Denken, >Ordnung, >Welt/Denken.
Adorno XIII 141
Subjekt/Idealismus/Dialektik/Adorno: Gerade in der radikalisierten Analyse des Subjektbegriffs selber stößt man auf sein Korrelat, auf das, was er seinem eigenen Sinn nach fordert, auf ein Nicht-Ich, das gegenüber der reinen Einheit ein Anderes ist. Dieses ist aber nicht ein äußerlich Hinzutretendes, sondern der Begriff des Subjekts in sich hat überhaupt nur einen...
XIII 142
...Sinn, insoweit er sich auf ein seinem Prinzip gegenüber Anderes bezieht. Dies ist eine innere Vermittlung; die beiden Momente sind nicht etwa wechselseitig aufeinander verwiesen, sondern die Analyse eines jeden in sich selbst verweist auf ihr Entgegengesetzes als ein Sinnesimplikat.
>Vermittlung.
Transzendentales Subjekt: Daher impliziert noch das transzendentale Subjekt, das Kantische „Ich denke, das alle meine Vorstellungen muss begleiten können“, also die allerformalste Bestimmung der Egoität, ein Reales.
>Ich denke, >Ich denke/Kant, >cogito, >Apprehension, >Apperzeption.

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