@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 28 Mar 2024}, author = {Harman,Gilbert}, subject = {Ethik}, note = {Wright I 224 Ethik/Erklärung/Harman: Bsp Statt eines moralischen Urteils ohne Wertung, nehmen wir psychologische Merkmale und die Erziehung. Hier insbesondere die Merkmale des Beurteilenden, nicht der Handlung. >Urteile, >Handlungen, >Erziehung. Wright I 244 SturgeonVsHarman: Bsp Dass unsere Überzeugung, dass Hitler moralisch verkommen war, auf Dingen beruht, die er genau deshalb tat, weil er moralisch verkommen war, sodass seine Verderbtheit Teil der Erklärung unserer Überzeugung ist, dass er es tatsächlich war. >Erklärungen, >Kausalerklärung, >Zirkularität. Das heißt, wir müssen auf diese Art von Erklärung allein schon durch die Erkenntnis vorbereitet sein, dass moralische Diskurse zumindest minimal wahrheitsfähig sind und dass also die fehlenden Analogien (zur Naturwissenschaft) an anderer Stelle auftauchen werden. >Diskurse, >Moral, >Diskurstheorie, >Analogien, >Minimalismus, >Wahrheitsfähigkeit.}, note = {G. Harman hier nur externe Quellen; vgl. die Angaben in den einzelnen Beiträgen. WrightCr I Crispin Wright Wahrheit und Objektivität Frankfurt 2001 WrightCr II Crispin Wright "Language-Mastery and Sorites Paradox" In Truth and Meaning, G. Evans/J. McDowell Oxford 1976 WrightGH I Georg Henrik von Wright Erklären und Verstehen Hamburg 2008 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=219038} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=219038} }