@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024}, author = {McGinn,Colin}, subject = {Mentalesisch}, note = {I 223 Mentalesisch/Gehirnzustand/McGinn: Angenommen, das Gehirn enthalte eine Sprache, das Gehirn wird sie verwenden, um eine Theorie seiner selbst aufzustellen. ((s) z.B. um Fehlfunktionen überhaupt erkennen zu können, muss es Soll- und Istzustände vergleichen können.) Sehen/McGinn: Das Gehirn bedient sich auch einer optischen Theorie, um die distale Bedeutung eines Musters zu interpretieren. >Sehen. McGinn: These: so verfügt das Gehirn sicher auch über die nötigen Reserven, umfassender Repräsentationsbereiche, die nicht bewusst werden. >Gehirn/McGinn. I 226 Gehirn/Mentalesisch/McGinn: Das Gehirn unterliegt nicht den gleichen Beschränkungen wie die bewusste Vernunft. Bsp Schmerzen: es gibt möglicherweise ein Subsystem zur Selbstüberwachung, das den Schmerzzentren vorschreibt, die Fasern bei Überlastung zu wechseln. Hier wären semantisch vermittelte Rückkopplungsscheifen offensichtlich höchst nützlich, je gescheiter, desto besser. Die Dimensionen dieser Gescheitheit fallen aber nicht mit dem Bewusstsein zusammen. >Bewusstsein.}, note = {C. McGinn I McGinn Die Grenzen vernünftigen Fragens, Stuttgart, 1996 II McGinn Wie kommt der Geist in die Materie?, München 2001 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=246918} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=246918} }