@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024}, author = {Cresswell,Maxwell J.}, subject = {Repräsentation}, note = {II 50 Bedeutung/Cresswell: These: Bedeutungen sind keine Repräsentationen, weder innere noch sonstige - CresswellVsFodor: ...obwohl das eine starke Tradition in der KI-Forschung (Künstliche Intelligenz) ist. >KI-Forschung, >Künstliche Intelligenz. II 160 Glauben/Repräsentation/Cresswell: Repräsentationen sind im Kopf (privat). - Daher sind sie nicht dem Sprecher zugänglich, der propositionale Einstellungen zuschreibt. - Daher sollte Glauben etwas anderes sein. >Zuschreibung, >Fremdpsychisches. II 185 Bild/Repräsentation/Howell(Cresswell: These: Man kann nicht einfach sagen, ein Bild repräsentiere etwas, sondern nur, dass ein Subjekt das Bild zu t so auffasst, dass es das repräsentiert. Genauer: 5-stelliger Operator (Zeit, Person, Umstände, Repräsentation). Elliott Sober: These: Bildliche Repräsentation ist nicht so verschieden von sprachlicher, wie oft angenommen wird. >Repräsentation, >Umstände, >Situationen, >Wahrnehmung, >Zeit.}, note = {M.J. Cresswell Hughes I G.E. Hughes M.J.Cresswell Einführung in die Modallogik Berlin New York 1978 I Cresswell Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988 II Cresswell Structured Meanings Die Semantik propositionaler Einstellungen 1984 Cambridge Maß, MIT Press Bradford Books }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=263752} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=263752} }