@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 28 Mar 2024}, author = {Cresswell,Maxwell J.}, subject = {Theorien}, note = {I 50 Physikalische Theorie/Cresswell: Die Formalisierung physikalischer Theorien braucht keine explizite Referenz auf die Sprache. Mögliche Welten als Modelle, keine linguistischen Elemente, nur Teile die aus dem Bereich der intendierten Interpretation gewonnen werden können. >Mögliche Welten, >Modelle, >Sprachunabhängigkeit. Daher sind mögliche Welten keine strikt sprachlichen Entitäten. - Dann gibt es ein intensionales Modell ... I 52 Wenn h ein Aktualitäts-Modell von L ist, dann für jede deduktive Konsequenz α von E(L): wh ε Vv(α) n (a) für jede n ε N. - - - II 92 Theorie/Cresswell: Probleme entstehen durch Tatsachen, sie sollten nicht durch eine Theorie verursacht werden. >Tatsachen, >Ontologie. II 162 Theorie/Mögliche Welten/Physik/Cresswell: Man kann nicht einfach die Menge von möglichen Welten, die man zulassen will, durch seine eigene favorisierte physikalische Theorie begrenzen. Wenn man das täte, könnte man seine eigene Theorie gar nicht testen. >Bestätigung, >Verifikation, >Methode. Eine physikalische Theorie muss reich genug sein um Ressourcen zu enthalten um zu definieren was der Fall wäre, wenn diese Theorie falsch wäre. >Falsifikation, >Falschheitsbedingung.}, note = {M.J. Cresswell Hughes I G.E. Hughes M.J.Cresswell Einführung in die Modallogik Berlin New York 1978 I Cresswell Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988 II Cresswell Structured Meanings Die Semantik propositionaler Einstellungen 1984 Cambridge Maß, MIT Press Bradford Books }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=274408} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=274408} }