@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024}, author = {Geach,Peter}, subject = {Willensakte}, note = {I 251f Willensakt/Vs "Willensakte"/Geach: Zuschreibung von Verantwortung statt Kausalität (GeachVs)- Vs: "Zuschreibungstheorie" (asciptivism", Oxford-Schule). Ascriptivism/Askriptivismus/Oxford-Schule: These: zu sagen, eine Handlung sei willentlich, ist keine Beschreibung der Handlung, sondern eine Zuschreibung. "Alles was er sagte ist wahr"/Oxford: These: hier ginge es nicht um Beschreibung sondern um "Bestätigung". >Alles was er sagte ist wahr. GeachVs: solche Theorien kann man sich haufenweise ausdenken. Die eigentlich zu beachtende Unterscheidung ist die zwischen Benennen und Prädikation. >Benennen, >Prädikation. VsZuschreibungstheorie: dass man ein Ding dadurch verdammt, dass man es "schlecht" nennt, muss durch den allgemeineren Begriff der Prädikation erklärt werden und solche Prädikation kann auch ohne Verdammung geschehen. - Genauso wenig kann man "absichtlich getan" durch Zuschreibung von Verantwortung oder durch "Auferlegtsein" charakterisieren, ohne die Handlung zunächst mal doch als solche zu beschreiben. Vgl. >Präskriptivismus; vgl. >"Freiwillig"/Austin.}, note = {P. Geach I Geach Logic Matters Oxford 1972 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=285410} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=285410} }