@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024}, author = {Anscombe,G. E. M.}, subject = {Intensionen}, note = {Frank I 96 Ich/Intension/Selbst/Logik/Anscombe: Im Zusammenhang mit "ich" und "hier" ist die "Weise des Gegebenseins" (die Intension) unwichtig. >Weise des Gegebenseins. I 97 Dem Logiker ist klar, dass "ich" in meinem Mund lediglich ein anderer Name für "E.A." ist. Seine Regel: Wenn x Behauptungen mit "Ich" als Subjekt macht, dann sind sie wahr dann und nur dann, wenn die Prädikate von x wahr sind. >Prädikation. AnscombeVsLogik/AnscombeVsKripke: Aus diesem Grund macht dieser den Übergang von "Ich" zu "Descartes". >Ich, >Saul Kripke. Das ist aber zu oberflächlich: Ist man ein Sprecher, der "ich" sagt, so bekommt man nicht heraus, was es ist, das "ich" sagt. Man schaut z.B. nicht hin um zu sehen, aus welchem Apparat das Geräusch kommt. >Selbstidentifikation, >Selbstreferenz, >Referenz. Somit müssen wir unseren Logiker nötigen, eine "garantierte" Referenz von "ich" anzunehmen. I 98 Problem: Bei einer garantierten Referenz gibt es keinen Unterschied mehr zwischen "ich" und "A". >Logik/Anscombe.}, note = { Anscombe I G.E. M. Anscombe "The First Person", in: G. E. M. Anscombe The Collected Philosophical Papers, Vol. II: "Metaphysics and the Philosophy of Mind", Oxford 1981, pp. 21-36 In Analytische Theorien des Selbstbewusstseins, Manfred Frank Frankfurt/M. 1994 Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=424935} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=424935} }