@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024}, author = {Leibniz, G.W.}, subject = {Prädikate}, note = {Holz I 49/50 Welt/"Kette"/Theorie/Erklärung/Leibniz: eine Theorie der Welt muss also als eine Kette von Sätzen formuliert werden können, die von dem jeweils letzten Glied aufsteigend sich auf identische Sätze (A = B) reduzieren lassen. >Welt/Leibniz, >Ordnung/Leibniz, >Rechtfertigung/Leibniz. I 50 Prädikat/"Kette der Beweise"/Beweis/Leibniz: daher ist immer das Prädikat oder das Folgende dem Subjekt oder dem Vorhergehenden einwohnend. >Beweis/Leibniz. Das allererste Glied braucht nicht bewiesen zu werden, denn beweisen ist ja nichts anderes als einen Satz auf einen einfachen identischen zurückzuführen. Es kann daher auch gar nicht bewiesen werden. I 108/109 Prädikate/Substanzen/Leibniz: logisch ontologischer Doppelsinn: a) reale Entsprechung der Prädikate, die von einer Substanz ausgesagt werden können b) die Eigenschaften, die den Substanzen zukommen müssen, damit sie Seiende sind. >Substanz/Leibniz. Holz: Das muss Leibniz auf die Selbstgenügsamkeit der Substanzen zurückführen. Alles was der Seele und jeder Substanz zustößt, ist eine Folge ihres Begriffs. Die Perzeptionen erwachsen spontan aus ihrer eigenen Natur. >Spontaneität. Die Seele drückt auf bestimmte Art und Weise für eine bestimmte Zeit den Zustand des Weltalls gemäß den Beziehungen der anderen Körper zu ihr aus. ("Fensterlosigkeit" der Monaden). >Begriff/Leibniz, >Terminolgoie/Leibniz.}, note = { Lei II G. W. Leibniz Philosophical Texts (Oxford Philosophical Texts) Oxford 1998 Holz I Hans Heinz Holz Leibniz Frankfurt 1992 Holz II Hans Heinz Holz Descartes Frankfurt/M. 1994 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=532694} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=532694} }