@misc{Lexikon der Argumente, title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 29 Mar 2024}, author = {Sterelny,Kim}, subject = {Repräsentation}, note = {I 363 Def Repräsentation/Sterelny: Ein Organismus repräsentiert (und reagiert nicht bloß auf ein Merkmal), wenn er dieses Merkmal mit mehr als nur einer Klasse proximaler Stimuli aufspüren (tracking) kann. >Reize, >Verhalten, >Proximale Theorie. I 365 Repräsentation/Sterelny: Repräsentation ist mehr als Registrierung. Bsp Schimpansen passen sich den psychologischen Zuständen (Angriffslust) anderer Schimpansen an. Es ist aber immer noch eine Sache, geistige Zustände aufzuspüren (to track), eine andere, sie zu repräsentieren. >Geist/Geistzustände, >Innere Zustände. I 366 Bsp 1. Ein Bonobo deutet die Handlungen a, b, c.. als solche desselben Typs, 2. Sie werden durch denselben geistigen Zustand Q (vielleicht Wut) erzeugt. 3. a, b, c, haben keinen einzelnen sensorischen Reiz gemeinsam. 4. Vollständigkeit. I 367 Täuschung/Irrtum/Korrektur: Stabilität kann dann in der Vielfalt beobachtbarer Reize bestehen. >Täuschung. Andererseits: Reaktionsbandbreite ist ebenfalls wichtig. >Reaktionsbereich. I 368 Repräsentation/Sterelny: These: Repräsentation entwickelt sich in informationsdurchlässigen Umwelten. >Information/Sterelny.}, note = { Sterelny I Kim Sterelny "Primate Worlds", in: The Evolution of Cognition, C. Heyes/L. Huber (Eds.) Cambridge/MA 2000 In Der Geist der Tiere, D Perler/M. Wild Frankfurt/M. 2005 Sterelny II Kim Sterelny Dawkins vs. Gould: Survival of the Fittest Cambridge/UK 2007 }, file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=617424} url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=617424} }