@misc{Lexikon der Argumente,
title = {Quotation from: Lexikon der Argumente – Begriffe - Ed. Martin Schulz, 28 Mar 2024},
author = {Chalmers,David},
subject = {Zentrierte Welten},
note = {I 133
Zentrierte Welt/Indexikalität/Chalmers: Wenn eine zentrierte Welt einmal determiniert ist, d.h. wenn die Lokalisierung des Zentrums (z.B. ich) festgelegt ist, dann liefert eine primäre Intension, (z.B. Wasser und H2O) eine perfekte nicht-indexikalische Eigenschaft.
Vgl. >Identität zwischen Welten, >Identifikation, >Indexikalität, >Intensionen/Chalmers, >Terminologie/Chalmers.
Begriffe: Nun könnte man annehmen, der Begriff Zombie würde einfach nicht in einer Zombie-zentrierten Welt gebraucht.
>Zombies.
ChalmersVs: Die Situation ist komplizierter: primäre Intensionen erfordern gar nicht die Anwesenheit des ursprünglichen Begriffs. Das spricht dafür, dass a posteriori Notwendigkeit für meine Argumente in Bezug auf Bewusstsein nicht notwendig ist.
>Notwendigkeit a posteriori.
Intensionen: Das Auseinanderfallen primärer und sekundärer Intensionen bewirkt eine Unsicherheit in Bezug auf Wasser: etwas Wässriges muss nicht H2O sein. Aber das gilt nicht für das Bewusstsein. Wenn sich etwas als bewusstes Erleben anfühlt, dann ist es bewusstes erleben, egal in welcher Welt.
>Bewusstsein/Chalmers.},
note = { Cha I D. Chalmers The Conscious Mind Oxford New York 1996 Cha II D. Chalmers Constructing the World Oxford 2014
},
file = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=989244}
url = {http://philosophie-wissenschaft-kontroversen.de/details.php?id=989244}
}