Philosophie Lexikon der Argumente

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Spracherwerb, Philosophie: Hier geht es um die Erforschung der Bedingungen und Vorgänge des Lernens von Sprache und die mögliche Entwicklung von Theorien über diesen Bereich. Siehe auch Sprachentstehung, Sprache, Sprachregeln, Transformationsgrammatik, Tiefenstrukturen, Oberflächenstrukturen, Grammatik, Universalgrammatik, Syntax, Semantik, Lernen, Gedächtnis.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Paul Bloom über Spracherwerb – Lexikon der Argumente

Gärdenfors I 8
Spracherwerb/Bloom/Gärdenfors: (Bloom 2000, Nachdruck 2002) These: syntaktische Marker eines neu zu lernenden Worts zeigen oft ihre Wortklasse. Die Marker helfen dem Kind z.B. nach einem Gegenstand Ausschau zu halten wenn ein Substantiv gebraucht wird.
>Wortklassen
, >Substantive.

1. Paul Bloom (2000). How children learn the meanings of words. Cambridge, MA: MIT Press.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Bloom I
Paul Bloom
How Children Learn the Meanings of Words Cambridge, MA 2002

Gä I
P. Gärdenfors
The Geometry of Meaning Cambridge 2014

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