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Demokratie: Die Demokratie ist ein Regierungssystem, in dem das Volk die Macht hat, seine Führer zu wählen und Entscheidungen darüber zu treffen, wie es regiert wird. Sie beruht auf den Grundsätzen der Gleichheit, Freiheit und Beteiligung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Ulrich Beck über Demokratie – Lexikon der Argumente
I 19 Demokratie/Beck: einerseits werden mit der Industriegesellschaft der Anspruch und die Formen der parlamentarischen Demokratie durchgesetzt. Andererseits wird der Geltungsradius dieser Prinzipien halbiert. Der subpolitische Neuerungsprozess des „Fortschritts“ verbleibt in der Zuständigkeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie, für die demokratische Selbstverständlichkeiten gerade außer Kraft gesetzt sind. >Gesellschaft/Beck, >Fortschritt, >Politik, >Wirtschaft, >Wissenschaft, >Technologie. Dies wird in der Kontinuität von Modernisierungsprozessen dort problematisch, wo die Subpolitik der Politik die Führungsrolle der Gesellschaftsgestaltung abgenommen hat. >Modernisierung, >Moderne._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Beck I U. Beck Risikogesellschaft Frankfurt/M. 2015 |