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Prioritäten: Prioritäten sind die Dinge, die für eine Person am wichtigsten sind. Es sind die Dinge, auf die sich die Person konzentriert und denen sie die meiste Zeit und Aufmerksamkeit widmet. Siehe auch Präferenzen, Handlungen, Handlungstheorie, Entscheidungen, Strategien, Planung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Rawls über Prioritäten – Lexikon der Argumente
I 39 Problem der Prioritäten/Prinzipien/Rawls: Hier geht es darum, die Priorität des Gerechten oder des Rechts vor dem Guten zu begründen. >Recht, >Das Gute. „Lexikalische Ordnung“: Die Forderung, einen Grundsatz zu erfüllen, bevor der folgende Grundsatz erfüllt werden kann. Freiheitsprinzip, Prinzip der Chancengleichheit, Differenzprinzip. >Prinzipien/Rawls, >Differenzprinzip, >Freiheit, >Chancengleichheit. I 40 Intuitionismus: Der Intuitionismus leugnet, dass es eine Lösung für das Problem der Prioritäten gibt. >Intuitionismus. I 40/41 Prinzipien/UtilitarismusVsIntuitionismus/Rawls: Der Utilitarismus versucht, diese Unbestimmtheit, welches Gewicht den einzelnen Prinzipien beizumessen ist, zu vermeiden und stattdessen das Prinzip der Nützlichkeit als oberstes zu setzen. >Utilitarismus, vgl. >Präferenzen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Rawl I J. Rawls A Theory of Justice: Original Edition Oxford 2005 |