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Begriffsschema: Als Begriffsschema wird von einigen Autoren Sprache und Gegenstände (Ontologie) angenommen. - Der Inhalt wird demgegenüber durch Reizeinflüsse gebildet. Insbesondere zwischen W.V.O. Quine und D. Davidson ist der Status des Begriffsschemas umstritten. Siehe auch Bezugssysteme, Sprache, Bedeutung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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B. Stroud über Begriffsschemata – Lexikon der Argumente
I 212 Begriffsschema/Quine/Stroud: Pointe: Die Begriffe der philosophischen Untersuchung sind schon vorher in anderem Zusammenhang entwickelt - dennoch sind sie genauso tauglich. - Es gibt keine anderen "philosophischen" Begriffe außerhalb. - Es gibt keinen externen Standpunkt. - Die Situation ist Wie Bsp auf Neuraths Schiff. >Neuraths Schiff, >Außen/innen, >Zirkularität. Philosophie/Quine: Philosophie ist nur allgemeiner, sie ist nicht anders geartet als andere Wissenschaften. - Es gibt nur "weitere Kategorien". - Allerdings ist die Frage nach der Existenz von z.B. Zahlen eine besondere. >Ontologie, >Ontologie/Quine, >Zahlen, >Zahlen/Quine._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Stroud I B. Stroud The Significance of philosophical scepticism Oxford 1984 |