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Beobachtungssprache: eine Sprache, die keinerlei Begriffe einer Theorie verwendet und daher quasi neutral wäre, wird von den meisten Autoren für unmöglich gehalten. Siehe auch Experimente, Theoretische Termini, Theoretische Entitäten, Theorien, Beschreibung.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Wilfrid Sellars über Beobachtungssprache – Lexikon der Argumente

I XXI
Beobachtungssprache/SellarsVsEmpirismus: auch die Beobachtungssprache wird gewählt - und damit eine Ontologie.
>Ontologie
, >Beobachtung, >Empirismus.
I XVII
Beobachtungsberichte/Bericht/SellarsVsEmpirismus/Sellars: scheinen statt der Sinnesdaten das Fundament der Rechtfertigung bilden zu können - Vs: sie sind nicht in dem Sinne selbständig, das sie keinerlei weiteres Wissen voraussetzen.
>Sinnesdaten, >Wissen.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Sellars I
Wilfrid Sellars
Der Empirismus und die Philosophie des Geistes Paderborn 1999

Sellars II
Wilfred Sellars
Science, Perception, and Reality, London 1963
In
Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977

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