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Bezeichnen: das Versehen eines Gegenstands mit einem Zeichen, das die Lokalisierung innerhalb einer Ordnung erlaubt, im Gegensatz zu einer Benennung mit einem Namen. Siehe auch Benennen, Designation, Denotation, Individuation, Identifikation, Spezifikation._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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John Perry über Bezeichnen – Lexikon der Argumente
Frank I 400f Bezeichnen: Der Referent wird bezeichnet, der Sinn wird ausgedrückt. Quasi-Indikator/Castaneda: Der Quasi-Indikator drückt nicht Extra-Sinn aus, sondern bezeichnet ihn. >Denotation, >Ausdrücken, >Sinn, >Referenz. John Perry (1979): The Problem of the Essential Indexicals, in : Nous 13 (1979), 3-21 - - - Frank I 449 Variablen: Variablen besitzen keinen Sinn, bloß eine Designation (Bezeichnung ((s) eigentlich Benennung)). >Designation, >Benennen. Problem: entsteht, wenn eingebettete Sätze ihren Sinn nach außen mitteilen müssen. >Teilsätze. Variablen haben keine Intension. >Variablen, >Intension. Hector-Neri Castaneda (1983 b): Reply to John Perry: Meaning, Belief, and Reference, in: Tomberlin (ed.) (1983),313-327_____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Perr I J. R. Perry Identity, Personal Identity, and the Self 2002 Fra I M. Frank (Hrsg.) Analytische Theorien des Selbstbewusstseins Frankfurt 1994 |