Vgl. >Logik, >

Philosophie Lexikon der Argumente

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Deontologie: Theorien innerhalb der Ethik, die von der intrinsischen Beschaffenheit von Handlungen ausgehen und nicht deren mögliche Konsequenzen berücksichtigen. Daraus werden Pflichten und Verbote abgeleitet. Gegensatz Konsequentialismus. Siehe auch Ethik, Intrinsisches, Handlungen, Moral.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

P. Geach über Deontologie – Lexikon der Argumente

I 273
Deontische Logik/Geach: Sätze mit "können" sind keine Imperative - auch keine Informationsmitteilung.
Vgl. >Logik, >Epistemische Logik
, >Modallogik, >Modalität, >Inferenzen, >Information, >Schlussfolgerungen, >Inhalt.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Gea I
P.T. Geach
Logic Matters Oxford 1972

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