Philosophie Lexikon der Argumente

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Dualismus: die These, dass sich Entitäten in einem betrachteten Bereich nicht vereinheitlichen lassen. In der Philosophie z.B. Geist und Materie. Der Monismus dagegen behauptet, dass eine Vereinheitlichung möglich ist bzw. dass eine Getrenntheit nicht behauptet werden kann. Siehe auch Eigenschaftsdualismus, Monismus.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

M. Heidegger über Dualismus – Lexikon der Argumente

Cardorff II 75
Dualismus/Heidegger/Cardorff: Heidegger ist alles andere als ein Dualist. Dennoch sind ihm die Modi des In-der-Welt-Seins nicht gleichrangig. Er hat durchaus eine Idee von einem richtigen Leben, wenn auch nicht normativ universalistisch. Es geht darum, den Ruf des Seins zu hören.
>Leben
, >Leben/Heidegger, >Sein, vgl. >Monismus.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Hei III
Martin Heidegger
Sein und Zeit Tübingen 1993

Hei II
Peter Cardorff
Martin Heidegger Frankfurt/M. 1991

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