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Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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David Hume über Einbildungskraft – Lexikon der Argumente
Deleuze I 96 Einbildungskraft/Hume: Wenn wir die korrigierenden Regeln anwenden, erhalten wir einen Widerspruch zwischen den Prinzipien der Einbildungskraft und denen der Vernunft. Hier widersetzt sich die Einbildungskraft erstmals als ein Weltprinzip der Korrektur. Weil die Fiktion Prinzip geworden ist, kann sie von der Reflexion nicht korrigiert werden. Der Geist deliriert! >Verstand, >Geist. I 104 Einbildungskraft/Hume: Die Einbildungskraft ist nicht Fähigkeit oder Organisationsprinzip, sondern Gesamtheit, Bestand. >Totalität._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
D. Hume I Gilles Delueze David Hume, Frankfurt 1997 (Frankreich 1953, 1988) II Norbert Hoerster, "Hume: Existenz und Eigenschaften Gottes" aus J. Speck(Hg) Grundprobleme der großen Philosophen der Neuzeit I Göttingen, 1997 Deleuze I Gilles Deleuze Felix Guattari Was ist Philosophie? Frankfurt/M. 2000 Hum I G. Deleuze David Hume , Frankfurt 1997 |