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Erwähnung, Philosophie: die Erwähnung von Gegenständen ist von ihrem Gebrauch zu unterscheiden. Diese Unterscheidung ist zuweilen schwierig, wenn innerhalb logischer Formeln Symbole teilweise gebraucht und teilweise erwähnt werden. Einfacher Fall einer Erwähnung von Wörtern oder Sätzen ist das Zitat. Siehe auch Objektsprache, Metasprache, Zitat, Referenz, Vorkommnis._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Benson Mates über Erwähnung – Lexikon der Argumente
I 36 Erwähnung/Gebrauch/Mates: Die Unterscheidung von Erwähnung und Gebrauch impliziert eine Unterscheidung zwischen Namen und dem, was sie benennen. >Benennen, >Gebrauch, >Stufen/Ebenen, >Beschreibungsebenen, vgl. >Metasprache, >Objektsprache. Anführungszeichen/Mates: Ihr Weglassen bedeutet, dass wir über den Gegenstand und nicht den Namen sprechen. >Anführungszeichen/Mates, >Anführungszeichen. Implizite Anführungszeichen: Bsp der Vorname von Frau Luxemburg war Rosa. - Bsp Name (Kennzeichnung) die das Objekt enthält: "Russells Name". >Namen, >Namen von Ausdrücken, >Namen von Sätzen, >Kennzeichnungen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Mate I B. Mates Elementare Logik Göttingen 1969 Mate II B. Mates Skeptical Essays Chicago 1981 |