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Farben, Philosophie: Im Zusammenhang mit dem Begriff der Farbe geht es in der Philosophie unter anderem um die Frage, wie individuelle Sinneseindrücke verallgemeinert oder objektiviert werden können. Siehe auch Qualitäten, Qualia, Wahrnehmung, Vertauschte Spektren, Privatsprache._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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M. Pauen über Farben – Lexikon der Argumente
I 179 Farbenforscherin Mary/Jackson/Pauen: JacksonVsMonismus. These: 1. Neurobiologisches Wissen ist im Hinblick auf phänomenale Erfahrungen prinzipiell unvollständig 2. Der Monismus ist falsch, phänomenale Eigenschaften können nicht identisch mit neuronalen Eigenschaften sein! Phänomenale Eigenschaften sind kausal wirkungslose Nebeneffekte mentaler Zustände. >Epiphänomenalismus, >Phänomene, >Qualia, >Erlebnisse, >Erfahrung, >Sinneseindruck, >Wahrnehmung, >Monismus, >Dualismus, >Gehirnzustände, >Geistzustände._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pauen I M. Pauen Grundprobleme der Philosophie des Geistes Frankfurt 2001 |