Philosophie Lexikon der Argumente

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Funktionalismus, Philosophie des Geistes: Die These, dass Geistzustände funktionale Zustände sind, die durch Input und Output beschrieben werden können. Siehe auch Identitätstheorie, Leib-Seele-Problem, Materialismus, Physikalismus Geist/Geistzustand.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

C. McGinn über Funktionalismus – Lexikon der Argumente

II 71
Theorie/McGinn: was macht eine wissenschaftliche Theorie erfolgreich?.
>Theorie
, >Erfolg.
Funktionsanalyse: was die Niere als Filtersystem wirksam macht, lässt sie gleichzeitig als Pumpsystem ineffizient werden.
>Funktionale Erklärung.
Das Design einer Maschine ist definitiv keine Frage des "Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg".
Unsere Sprache ist nutzlos, wenn es darum geht, die Welt zu sehen, wie sie ist, so wie das Auge nicht sprechen kann.
>Sprache.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

McGinn I
Colin McGinn
Die Grenzen vernünftigen Fragens Stuttgart 1996

McGinn II
C. McGinn
Wie kommt der Geist in die Materie? München 2001

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