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Idealismus: A. Die Auffassung, dass es zwar äußere Dinge gibt, diese aber nicht direkt zu erkennen seien. B. Bezeichnung für eine Ende des 18. Jahrhunderts entstandene philosophische Richtung, der unter anderem die Philosophen I. Kant, J.G. Fichte, G.W.F. Hegel, und F.W.J. Schelling angehörten. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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A. Danto über Idealismus – Lexikon der Argumente
I 201 Idealismus/Danto: Der Idealismus stellt das gesamte Gebäude des Repräsentationalismus radikal in Frage. Hier gibt es nur noch die Beziehung zwischen Subjekt und Idee, also nur zwei Komponenten. vgl. >G. Berkeley, >Welt/Denken, >Ideen, >Repräsentation. I 228 ff IdealismusVsRepräsentationalismus (aber Kant war auch Repräsentationalist). >I. Kant. Idealismus: Auch für den Idealismus gilt: es mag ja tatsächlich alles im Geist sein, aber nicht jede Repräsentation kann wahr sein. >Geist, >Wahrheit, >Wissen, >Widersprüche._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Danto I A. C. Danto Wege zur Welt München 1999 Danto III Arthur C. Danto Nietzsche als Philosoph München 1998 Danto VII A. C. Danto The Philosophical Disenfranchisement of Art (Columbia Classics in Philosophy) New York 2005 |