Philosophie Lexikon der Argumente

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Ideen: Vorstellungen von Gegenständen, Gegebenheiten oder Eigenschaften von Gegenständen im Gegensatz zu deren Manifestationen in der äußeren Welt. Zuweilen wird mit dem Begriff der Idee der Anspruch einer Vollkommenheit verbunden.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

D. Hume über Ideen – Lexikon der Argumente

Deleuze I 10
Idee/Hume: Die Allgemeinheit der Idee ist kein Bestandteil der Einbildungskraft, sondern liegt in der Rolle, die jede Vorstellung unter dem Einfluss anderer Prinzipien spielen kann.
>Prinzipien/Hume
, >Vorstellung/Hume, >Geist/Hume.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
D. Hume
I Gilles Delueze David Hume, Frankfurt 1997 (Frankreich 1953, 1988)
II Norbert Hoerster, "Hume: Existenz und Eigenschaften Gottes" aus J. Speck(Hg) Grundprobleme der großen Philosophen der Neuzeit I Göttingen, 1997

Deleuze I
Gilles Deleuze
Felix Guattari
Was ist Philosophie? Frankfurt/M. 2000

Hum I
G. Deleuze
David Hume , Frankfurt 1997

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