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Ideen: Vorstellungen von Gegenständen, Gegebenheiten oder Eigenschaften von Gegenständen im Gegensatz zu deren Manifestationen in der äußeren Welt. Zuweilen wird mit dem Begriff der Idee der Anspruch einer Vollkommenheit verbunden. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.
Autor
Begriff
Zusammenfassung/Zitate
Quellen
G. Ryle über Ideen – Lexikon der Argumente
I 341 ff
Idee/Ryle: Eine Idee kann "lebhafter" sein als eine andere Idee.
Vgl. >Vivid name.
Dagegen: Eindrücke können überhaupt nicht als lebhaft beschrieben werden, so wie Babys nicht lebensechter als Puppen sind.
>Eindrücke.
Empfindungen: Empfindungen können verschieden stark sein.
>Empfindung.
Vorstellungen: Vorstellungen sind nicht vergleichbar in Bezug auf Intensität - vorgestellter Lärm ist nicht lauter oder leiser als echter Lärm - er übertönt nichts.
>Vorstellung._____________
Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl.
Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben.
((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.
Ryle I
G. Ryle
Der Begriff des Geistes Stuttgart 1969