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Individuenkalkül: Der Individualkalkül in der Logik ist ein System der formalen Logik, das sich mit den Beziehungen zwischen Individuen befasst. Es ist eine ausdrucksstärkere Sprache als die Aussagenlogik. Siehe auch Aussagenkalkül, Logik, Ausdrucksstärke._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Hartry Field über Individuenkalkül – Lexikon der Argumente
III 36 Regionen/Punkte/Field: Lösung für die Nominalisten: Individuenkalkül/Goodman: Regionen können als Summen von Punkten gesehen werden. Dann gibt es aber keine leeren Regionen. Die Region braucht dann nicht zusammenhängend oder messbar zu sein. >Nominalismus, >Relationismus, >Substantivalismus, >Raumzeit, >Raumzeitpunkte, cf. >Vierdimensionalismus, >Mathematische Entitäten._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Field I H. Field Realism, Mathematics and Modality Oxford New York 1989 Field II H. Field Truth and the Absence of Fact Oxford New York 2001 Field III H. Field Science without numbers Princeton New Jersey 1980 Field IV Hartry Field "Realism and Relativism", The Journal of Philosophy, 76 (1982), pp. 553-67 In Theories of Truth, Paul Horwich Aldershot 1994 |