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Kognition: Verarbeitung von Information durch ein menschliches, tierisches oder künstliches System. Da Information durch alle Wahrnehmungsorgane einströmt, ist eine einheitliche Verarbeitung nur auf der untersten Symbolebene anzunehmen. Beispiele für Kognitionen sind Wahrnehmung, Lernen, Spracherkennung, Problemlösen. Kognitionen können unbewusst ablaufen.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Michael Esfeld über Kognition – Lexikon der Argumente

I 108/9
Kognition/Esfeld: Ein kognitiver Zugang besteht in VURDs (verlässlich unterscheidenden Reaktionsdispositionen). Es ist kein begrifflicher Inhalt.
>Terminologie/Brandom
,
>Inhalt, >Gehalt, >Denken, >Erkennen, >Begriffe.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

Es I
M. Esfeld
Holismus Frankfurt/M 2002

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