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Kognitivismus, Ethik: die These, dass moralische Aussagen nicht rein emotional sind, sondern dass sie Erkenntnisse beinhalten können. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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A. Danto über Kognitivismus/Nonkognitivismus – Lexikon der Argumente
Danto I 98 Kognitivismus/Moral/Sprache/Danto: Kognitivisten behaupten, dass sich »gut« im Gebrauch und Aussagekraft von neutraler Sprache unterscheidet. vgl. > Präskriptivismus. Danto I 106 Danto: These: Der Non-Kognitivismus ist philosophisch irrelevant und die Gebrauchstheorie der Bedeutung ein Ablenkungsmanöver - die Sprechakttheorie ist gescheitert. >Gebrauchstheorie, >Sprechakttheorie._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Danto I A. C. Danto Wege zur Welt München 1999 Danto III Arthur C. Danto Nietzsche als Philosoph München 1998 Danto VII A. C. Danto The Philosophical Disenfranchisement of Art (Columbia Classics in Philosophy) New York 2005 |