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Konventionen: Übereinkünfte über Billigung und Missbilligung von Handlungen die vielleicht einmal explizit getroffen wurden, sich aber im Lauf der Zeit zu einer mehr oder weniger unbewussten Grundlage für das koordinierte Handeln der meisten Angehörigen einer Gruppe oder einer Gesellschaft herausgebildet haben. Diese Konventionen führen ihrerseits dazu, dass gewisse Konsequenzen von Handlungen erwartet werden. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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K. Popper über Konventionen – Lexikon der Argumente
Horwich I 100 Popper: ("Logik der Forschung"): These: die grundlegenden Sätze der Wissenschaft haben konventionellen Charakter. (>Konvention, >Wissenschaft/Popper._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Po I Karl Popper Grundprobleme der Erkenntnislogik. Zum Problem der Methodenlehre In Wahrheitstheorien, Gunnar Skirbekk Frankfurt/M. 1977 Horwich I P. Horwich (Ed.) Theories of Truth Aldershot 1994 |