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Metasprache: Die Sprache, in der über sprachliche Formen, Bedeutung von Ausdrücken und Sätzen, über Sprachgebrauch sowie die Zulässigkeit von Bildungen und die Wahrheit von Aussagen gesprochen wird. Die Sprache, auf die man sich dabei bezieht, wird Objektsprache genannt. Eine Aussage über die Form, Korrektheit oder Wahrheit einer anderen Aussage beinhaltet also beides Objektsprache und Metasprache. Siehe auch Reichhaltigkeit, Wahrheitsprädikat, Ausdrucksfähigkeit, Paradoxien, Erwähnung, Gebrauch, Quasi-Anführung, Zitat, Hierarchie, Fixpunkte._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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M. Heidegger über Metasprache – Lexikon der Argumente
Cardorff II 34 Metasprache: Heidegger verbietet Metasprache und Metadenken. >Denken, >Beschreibungsebenen, >Stufen/Ebenen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hei III Martin Heidegger Sein und Zeit Tübingen 1993 Hei II Peter Cardorff Martin Heidegger Frankfurt/M. 1991 |