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Prädikation, Philosophie: Die Zuschreibung einer Eigenschaft zu einem Gegenstand. Siehe auch Attribution, Zuschreibung._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Robert Stalnaker über Prädikation – Lexikon der Argumente
I 148 Identität/ein-stellige Prädikate/Stalnaker: Man kann nicht allgemein Sätze als Prädikationen behandeln. Bsp x^(Hx u Gx) ist eine Instanz der Form Fs, aber "(Hs u Gs)" nicht (> Einsetzen). >Einsetzen, >Substitution, >Auswertung, >Interpretation, >Feinkörnig/grobkörnig. Daher ist unser Identitätsschema beschränkter als Leibniz’ Gesetz normalerweise formuliert wird. >Leibniz-Prinzip._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Stalnaker I R. Stalnaker Ways a World may be Oxford New York 2003 |