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Pragmatik, Philosophie: Zur Pragmatik gehören Theorien, die sich mit dem Hervorbringen sprachlicher Äußerungen in bestimmten Situationen beschäftigen. Dabei wird untersucht, inwieweit sich die Bedeutung und die Referenz von Ausdrücken verändern können. Siehe auch Kontext/Kontextabhängigkeit, Linguistik, Syntax, Semantik, Sprechakttheorie. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Robert Brandom über Pragmatik – Lexikon der Argumente
II 164 Pragmatik/Brandom: Weil der Satz die kleinste Einheit des Begreifens ist, muss sich die Semantik an der Pragmatik orientieren. Vgl. >Frege-Prinzip, >Subsententiales. _____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Bra I R. Brandom Expressive Vernunft Frankfurt 2000 Bra II R. Brandom Begründen und Begreifen Frankfurt 2001 |