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Selbstbezüglichkeit, Philosophie: A. Die Beschreibung einer Handlung oder einer Aussage eines denkenden Subjekts, die von eben diesem Subjekt handelt. B. Die Beschaffenheit eines sprachlichen Ausdrucks (Wort oder Satz) der durch seine Anwendung auf eben diesen Ausdruck zutreffen soll. Siehe auch Zirkularität, Außen/innen, Bezugssystem, Paradoxien, Heterologie, Paradoxien. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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A. Prior über Selbstbezüglichkeit – Lexikon der Argumente
I 98f Selbstbezüglichkeit/Prior: Ohne Metasprache ist mehr Selbstbezüglichkeit möglich. >Metasprache, >Objektsprache, >Erwähnung, >Gebrauch, >Stufen/Ebenen, >Beschreibungsebenen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Pri I A. Prior Objects of thought Oxford 1971 Pri II Arthur N. Prior Papers on Time and Tense 2nd Edition Oxford 2003 |