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Terminologien: Hier werden Besonderheiten des Sprachgebrauchs der einzelnen Autoren erklärt. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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William Lycan über Terminologien – Lexikon der Argumente
Cresswell II 66 Kombinatorische Modalität/combinatorial/Terminologie/Lycan: (1979)(1) Lycan bespricht Mögliche Welten, die auf physikalischen Theorien (atomistisch) basieren. Vs: (Standardeinwand): Dann mag es nicht genug mögliche Welten geben, denn es ist zumindest logisch möglich, dass eine Welt nicht aus diesen physikalischen Zuständen besteht. >Mögliche Welten, >Modalität, >Kombinatorik, >Überabzählbar. 1. William G. Lycan (1979). "The trouble with possible worlds". In: Michael J. Loux (ed.), The Possible and the Actual. Cornell University Press 1979._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Lyc I W. G. Lycan Modality and Meaning Cr I M. J. Cresswell Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988 Cr II M. J. Cresswell Structured Meanings Cambridge Mass. 1984 |