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Tiere: Tiere sind Gegenstand moralischer Überlegungen und geben Anlass zu Debatten über Ethik, Bewusstsein und unsere Verantwortung gegenüber nichtmenschlichen Wesen im philosophischen Diskurs. Die Beschäftigung mit den Tieren stellt die Begriffe der Persönlichkeit und des Wesens der Empfindungsfähigkeit in ein neues Licht._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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M.J. Cresswell über Tiere – Lexikon der Argumente
II 162 Tier/Lernen/Definition/Ostension/Cresswell: Tiere können durch Ostension lernen, aber nicht durch explizite Definition. Pointe: Für solche Wesen kann das Problem von logisch äquivalenten aber unterschiedlichen propositionalen Einstellungen vielleicht nicht aufkommen. >Tiersprache, >Lernen, >Spracherwerb, >Ostension, >Hinweisende Definition, >Propositionale Einstellungen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Cr I M. J. Cresswell Semantical Essays (Possible worlds and their rivals) Dordrecht Boston 1988 Cr II M. J. Cresswell Structured Meanings Cambridge Mass. 1984 |