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Verifikationismus, Philosophie: Im engeren Sinn die Auffassung, dass die Bedeutung von Aussagen durch die Methode ihrer Verifikation (ihrer Bestätigung) besteht. Daraus folgt, dass Aussagen, die nicht überprüft werden können, letztlich sinnlos sind. Siehe auch Anti-Realismus, Realismus, Empiristisches Sinnkriterium._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Barry Stroud über Verifikationismus – Lexikon der Argumente
I 203 Verifikationismus/Stroud: im Alltag wird der Verifikationismus niemals erfüllt. - Eine erfolgreiche Theorie der Bestätigung muss daher zeigen, was an dem Begriff der Bestätigung nicht stimmt. >Bestätigung, >Verifikation, >Überprüfung, >Wissenschaft, >Methode. Aber das Problem der Außenwelt gilt für jeden Begriff der Bestätigung als empirisch unentscheidbar. >Außenwelt, >Welt, >Realität, >Welt/Denken, >Beobachtung, >Wahrnehmung, >Wissen, >Gewissheit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Stroud I B. Stroud The Significance of philosophical scepticism Oxford 1984 |