Philosophie Lexikon der Argumente

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Vermögen, Philosophie: Veralteter Begriff für praktische und theoretische Fähigkeiten, meist bezogen auf eine Dimension, in der Unterscheidungen getroffen werden. Siehe auch Fähigkeiten, Wissen wie.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

Colin McGinn über Vermögen – Lexikon der Argumente

I 228
Philosophie/Vermögen/Gene/McGinn: Es könnte sein, dass die Gene einige echte philosophische Probleme bereits unbewusst gelöst haben.
Bsp Begründung der Vernunft.
Erklärung spezifischer Erkenntnisfähigkeiten.
>Vernunft
.
Gene speichern Information, sind aber fast nicht lernfähig.
>Information, >Gene/McGinn.
Sie wandeln sich fast nie. - Sie verkörpern schon den Bauplan für den Körper und das Gehirn.
>Wissen.
I 230
Ihr Konstruktionsvermögen ist ein Beweis für ihr Repräsentationsvermögen.
>Repräsentation.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

McGinn I
Colin McGinn
Die Grenzen vernünftigen Fragens Stuttgart 1996

McGinn II
C. McGinn
Wie kommt der Geist in die Materie? München 2001

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